nachdem ich kürzlich Kathrin, Alexander und danach gleich Lexi zu Besuch hatte bin ich nicht allzu sehr zum Schreiben gekommen. Deswegen vesuche ich das nun in Kurzausgaben nachzuholen.
Nach Kathrins Ankunft ging es in unseren Urlaub nach Nordchile und Peru mit dem Hauptziel Machu Picchu.
Zunächst sind wir nach Iquique aufgebrochen eine Stadt in Nordchile, die für Ihren Strand bekannt ist. Diese Stadt liegt auch in mitten der Atacamawüste. Dorthin sind wir geflogen, weil wir nur 8 Tage für diese Reise Zeit hatten und nicht die ganze Zeit im Bus verbringen wollten.
Nach 2,5 Flugstunden sind wir dann auch wohl behalten angekommen und gleich weiter mit dem Bus nach Arica gereist.
Wir wollten so schnell wie möglich nach Cusco und Machu Picchu, um dort genügend Zeit zu haben, und auf dem Rückweg noch mal länger in Iquique am Strand bleiben. So kamen wir in der nördlichsten Stadt Chiles in Arica nach ca. 5,5 Stunden Busfahrt an und sind von dort zum Grenzübergang nach Peru weitergefahren. Kurz hinter der peruanischen Grenze liegt die Stadt Tacna. Dort sind wir dann am gleichen Abend noch angekommen und haben uns dann erstmal gestärkt. Danach sind wir in den Nachtbus nach Puno getsiegen und die ganze Nacht durchgefahren. Puno liegt schon ca. 3.810 Meter Hoehe und liegt ebenso direkt am Titicacasee.
Nach einem Frühstück dort und ein paar Photos am Morgen am Titicacasee sind wir dann auch schon wieder in den nächsten Bus gestiegen und sind fast den ganzen nächsten Tag ncoh nach Cusco gefahren.
Als wir endlich in Cusco ankamen haben wir uns auf den Weg zu unserem Hostal gemacht. Direkt neben unserem Hostal haben wir dann aber ein sehr schönes 3 Sterne Hotel gesehen und da wir von dem ganzen Reisen ziemlich fertig waren, sind wir dann dort eingekehrt nachdem ich den Doppelzimmer Preis noch um fast 50% runter handeln konnte.
Nach einigen Erkundungstouren haben wir uns dann entschlossen aufgrund von drohenden Streiks in den nächsten Tagen sofort am nächsten frühen Morgen nach Machu Picchu aufzubrechen, um zu vermeiden aufgrund der Streiks dieses Highlight zu verpassen. Da es keine Tickets mehr für die Bahn gab, haben wir uns mit einem Taxi nach Ollantaytambo ins heilige Tal fahren lassen und dort zum Glück noch auf die letzte Minute einen Zug bekommen nach Machu Picchu. Dort sind wir dann mit Bus nach Machu Picchu hochgefahren worden und haben den ganzen Tag dort verbracht und die Inkaruinen besichtigt.
Das war dort super schön und wir haben den sonnigen Tag genossen, bevor es dann abends nach Cusco zurückging.
Den nächsten Tag hatten wir uns dann einen Pause verdient und sind in Cusco geblieben und haben uns dort in der auf ca. 3.416m Stadt umgesehen. Ausserdem kam hinzu, dass es an diesem Tag Streiks gab und kein Fahrzeug den ganzen Vormittag fahren durfte.
Da haben wir dann relaxt, sind ein bisschen herumgelaufen,haben sehr gut gegessen und den besten Pisco getrunken.
Am nächsten Tag sind wir dann ins heilige Tal gefahren nach Chinchero, Pisaq und Ollantaytambo, wo ebenfalls beeindruckende Inkastaetten zu besichtigen waren.
Als wir dann abends wieder zurückkamen von diesem Ausflug, sind wir dann auch schon wieder in den Nachtbus in Richtung Arequipa gestiegen. Über Arequipa sind wir dann wieder nach Tacna zurückgefahren haben dort die Grenze nach Chile/Arica überquert und sind weiter nach Iquique gefahren, wo wir uns dann nochmal zwei Tage entspannt haben. Unter anderem am dortigen Strand und in der Wüstenoase Pica, die bekannt für Ihre Pisco-Sour-Limonen ist.
Nach einem schönen Urlaub sind wir dann wieder in Santiago angekommen, wo es für mich dann wieder auf die Arbeit ging und 4 Tage später auch schon der Besuch von Alexander aus Buenos Aires anstand.
Grüsse
Manu